Frauenarztpraxis Dres. med. Zabel
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Hormon-/ ästhetik

Better Aging

Das „bessere Altern“ ist heute in aller Munde. Was kann man nun aber tun, um diesem Alterungsprozess entgegen zu wirken ? Grundsätzlich gibt es die sieben Säulen der Prävention:

Der Lebensstil, zusammengesetzt aus einer ausgewogenen Ernährung, körperlichen Betätigung für Geist und Körper sowie ausreichendem Schlaf und Stressreduzierung, ist hierfür elementar. Darüber hinaus kann man durch eine individuelle Hormonersatztherapie (konservativ / bio-identisch), sowie ästhetischem Anti-Aging (Hormonkosmetik, Botox-Injektion, Laserbehandlung) und auch mitochon-drialer oder orthomolekularer Supplementierung, dem Alterungsprozess zusätzlich entgegenwirken.

Hormonkosmetik

  • Haut
    Hormonüberschuss (Akne, Hirsutismus)
    Hormonmangel (im Klimakterium)
  • Haarprobleme
    Haarausfall (Effluvium/Alopezie)
Zu viele männlichen Hormone (Androgene) können zu einer entsprechenden Hautproblematik mit Akne und vermehrter Behaarung (Hirsutismus) führen. Hierbei kann das Hormonungleichgewicht zu Gunsten der männlichen Hormone wieder ausgeglichen werden.
Hormonmangel (z.B. in den Wechseljahren) mit  Beschwerden und Auswirkungen an Knochen, Haut und Haaren, sollte mittels systemischer Hormonbehandlung ausgeglichen werden. Bei ent-sprechenden Alterserscheinungen an der Haut, hat dagegen die Anwendung von lokalen Hormonkosmetika einen besonders günstigen Effekt.
Für den Haarausfall können unterschiedliche Faktoren ursächlich sein, wie z.B. ein Überschuß an männlichen Hormonen, ein Mangel an weiblichen Hormonen, Schilddrüsendysfunktion oder auch Eisenmangel. Hierbei geht zunächst um die  Abklärung  der Ursache und dann um eine gezielte Behandlung.

Faltenbehandlung des oberen Gesichtsdrittels mit „Botulinumtoxin-A“

  • Zornesfalte
  • Augenbrauenlifting
  • Krähenfüße
Zornes- und Stirnfalten, wie auch Krähenfüße, sind nicht nur ein typisches Erscheinungsbild des Älterwerdens und dem damit verbundenen Erschlaffen der Haut; auch eine übermäßige Aktivierung der Gesichtsmuskulatur ist für die Entstehung dieser Falten verantwortlich. So wirft bewusstes oder unbewusstes „kraus ziehen“ der Stirn Falten auf. Aber auch die Zornesfalte zwischen den beiden Augenbrauen, sowie Krähenfüße an den seitlichen Augenrändern, sind ausgeprägter, je öfter diese Muskulatur beansprucht wird.
Durch das Unterspritzen dieser Falten mittels „Botulinumtoxin-A“ (die sogenannte Botoxinjektion) wird die Erregungsübertragung zwischen dem Muskel und seiner versorgenden Nerven somit reversibel (umkehrbar) gehemmt. Hierdurch kann eine Anspannung der entsprechenden Gesichtsmuskulatur, unter der ca. 4-6 Monate anhaltenden Botoxwirkung, mehr oder weniger intensiv (in Abhängigkeit von der Dosierung) unterdrückt werden. Der behandelte Muskel ist nun entspannt und bewirkt eine Faltenglättung. Sobald die Wirkung des Medikaments nachlässt, ist der Muskel wieder gänzlich reaktiviert. Mit der Daueranwendung von „Botulinumtoxin-A“ zur langfristigen Enstpannung des Muskels, ist eine erwünschte effektive Faltenbehandlung möglich. Grundsätzlich geht um das Wiederherstellen oder Aufrechterhalten eines ästhetischen Erscheinungsbildes in jedem adulten Alter.
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